Im April 2021 verstarb Stimmungsmusiker Willi Herren und ging damit viel zu früh von dieser Erde… da war Tochter Alessia gerade einmal 19 Jahre alt. Nun wandelt sie im Dschungelcamp auf seinen Spuren, nimmt genau ihr Vater einst nun selbst teil. Dabei verriet sie in der heutigen Folge, dass sie noch immer von ihm träumt… und warum sie nach seinem Tod anfangs sein Grab nicht besuchte.
Bei der Nachtwache mit Alessia Herren sprach Maurice Dwizak sie auf ihren Vater an und erzählte, dass er ihn aus dem Fernsehen kenne. War er ein umgänglicher Mensch, wollte Maurice wissen. Alessia antwortete offen: “Der kam mit jedem klar. Ich bin so wie der. Ich bin zwar ein bisschen frecher, bisschen asozial manchmal. Aber wenn ihm was nicht gepasst hat, hat er auch seine Meinung gesagt.”
Alessia Herren litt sehr unter dem Verlust ihres Vaters Willi Herren
Daraufhin sprach Maurice sie auf den Todestag von Willi Herren an. “Ich war am Arbeiten und alle konnten es nicht fassen”, gestand er. Alessia daraufhin: “Ich auch nicht, es war ja von jetzt auf gleich. Er war ja topfit. Ich habe noch montags mit ihm geschrieben und dann kriege ich die Nachricht. Ich kam gar nicht damit klar. Als es noch frisch war, bin ich nachts aufgestanden, ich habe einfach nach ihm geschrien. Das war richtig krank. Ich wollte es nicht glauben. Die besten Menschen gehen halt einfach zuerst. Anfangs konnte ich nicht zum Grab meines Vaters, das war zu schwer für mich, dahinzugehen. Dann irgendwann habe ich geträumt, dass er mich angerufen hat, dass ich zu ihm kommen soll. Das war so krass.”
Alessias Tochter erinnert sich an ihren Opa
Dabei ergänzte sie: “Bevor wir hier hingeflogen sind, habe ich auch wieder von ihm geträumt, wir haben uns umarmt und ich habe seinen Herzschlag gespürt. Man sagt ja immer: Geht was Schönes, kommt was Schönes. Mein Vater ist am 20. April 2021 verstorben. Am 16. April habe ich ihn das letzte Mal umarmt, als er noch lebte. Zwei Jahre später mit 21 Jahren bin ich Mama geworden am 16. April. Wenn ich mit meiner Tochter am Grab bin, sagt sie immer ‘Opa'” Sichtlich gerührt sagte Maurice daraufhin: “Dein Vater hat dir die kleine Maus geschenkt. Glaub’ mir, die sehen das oben- 1.000 Prozent!”