In diesem Jahr feiern Kultstar Andy Borg und seine Birgit ihre Silberhochzeit. Am 30.07.24 ist es soweit. Gerade in dieser schnelllebigen Zeit ist das etwas ganz Besonderes. Im exklusiven Interview mit www.schlagerpuls.com verriet Andy schon jetzt, wie sie ihren 25. Hochzeitstag verbringen werden.
“Meine Frau hält mir ja immer noch vor, dass wir nicht schneller geheiratet haben hätten, nachdem wir uns kennengelernt haben. Weil ich habe ja acht Jahre gebraucht. Und dann hätten wir schon fast den 30. Hochzeitstag”, verrät Andy Borg strahlend ganz offen und betont dabei aber auch: “Wichtiger ist aber doch, dass die Zeit schön ist und nicht das Fest.”
Andy Borg und seine Birgit: Am Hochzeitstag ruht die Arbeit
Gerade an ihrem Hochzeitstag werden sie die Zeit ganz besonders und besinnlich genießen, berichtet der “Schlager-Spaß”-Moderator: “… nichts Spektakuläres. So wie jeden Hochzeitstag einfach keine Jobs. Das wäre auch ein Datum gewesen, für den ‘Sommer-Spaß’, das geht aber nicht. Wir haben jedes Jahr Anfragen für Open-Airs, gerade am 30. Juli. Unser Hochzeitstag ist sehr oft an einem Wochenende, aber da haben wir noch nie etwas angenommen. Ich mache so viel das ganze Jahr, aber diese Zeit gehört uns.”
Andy Borg spricht über ihre Hobbies
Allgemein lassen es Andy und seine Birgit in ihrer Freizeit ruhig angehen. “Birgit treibt sich in ihren Büchern rum, die vom 14., 15. bis zum 18. Jahrhundert handeln… ich bin im Garten und wir sehen uns dann erst abends, wenn wir den Tag beenden. Im Sommer leben wir im Garten. Wenn es warm genug ist, auch bis kurz vor dem ins Bett gehen. Aber das ist alles unspektakulär”, plaudert der herzliche Sänger aus dem Nähkästchen.
Andy Borg: DARUM gibt es keine Homestories
Dabei verrät Andy Borg uns, warum es noch nie eine Homestory von ihnen gab und es auch keine geben wird: “Wir haben ja nur dieses kleine Grundstück und unsere Wohnung, das gehört uns alleine und deswegen kommt da auch kein Fotograf, Journalist, ein Bericht vom Fernsehen oder so, hin. Dadurch, dass wir das seit Anfang an schon so machen, ist auch keiner böse auf uns. Wenn man das mit einem macht, dann muss man es mit allen machen. Deswegen haben wir gesagt, wir machen das nicht.” Wir finden: Das ist mehr als verständlich!