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Anni Perka über ihren neuen Song und den Mut, etwas zu wagen: “Man sollte auf jeden Fall für seine Träume kämpfen”

Für ihren Song “Sexy gefährlich”, der morgen (24.05.24) erscheint, arbeitete Anni Perka erneut mit Paul Falk und Daniel Sommer vom Team Düsseldorf zusammen. Der kraftvolle Song macht klar, dass man auch mal etwas wagen sollte, um zu gewinnen. Doch wie entstand der Titel? Und wie ist Anni’s persönliche Meinung in Sachen Risiko? Das verriet sie im exklusiven Interview mit schlagerpuls.com!

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Schlagerpuls.com: Anni, hast du selbst am Song mitgeschrieben? Wer hatte die Idee zum Song?

Anni Perka: “Dieser Song steckte, wie man so schön sagt, schon ein paar Jahre in der Schublade und musste sozusagen reifen wie ein guter Wein. Er entstand bei einem meiner ersten Songwritingcamps in Zusammenarbeit mit meinem Produzenten Paul Falk und meinem Schlagerkollegen Daniel Sommer. Ich wollte damals gerne so ein Thema besingen, weil man einfach oft im Leben Enttäuschungen erlebt und gesagt bekommt, dass man nicht gut genug sei…”

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Schlagerpuls.com: Woher ziehst du Kraft und positive Energie?

Anni Perka: “Definitiv in Spanien! Ich blühe dort richtig auf und fühle mich manchmal wie ein anderer Mensch. Ansonsten tanke ich jedes Mal enorm viel Energie bei und von meiner Familie. Sie stärkt mir den Rücken und unterstützt mich in allen Belangen.”


Schlagerpuls.com: Warum bist du der Meinung, dass man auch mal was riskieren sollte?

Anni Perka: “Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Man sollte auf jeden Fall für seine Träume kämpfen und an ihnen festhalten und sich von nichts und niemanden abbringen lassen. Manchmal braucht es im Leben einfach etwas länger, aber ich bin der Meinung, alles kommt mit der Zeit. Man muss nur geduldig bleiben…”

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Schlagerpuls.com: Wo wurde das Musikvideo gedreht? Was kannst du uns dazu noch verraten?

Anni Perka: “Auch dieses Musikvideo haben wir erneut in Spanien gedreht und ich habe mich auch hier wieder um die komplette Planung , die Ideenfindung, sowie auch die Umsetzung vor Ort gekümmert.”

 

Kevin Drewes: