Tom Mc Conner ist einer der vier Finalisten der diesjährigen Staffel von “Deutschland sucht den Superstar” und tritt mit dem Titel “Sad Songs” an. Kurz vor dem Finale, das heute (09.11.24) live auf RTL ausgestrahlt wird, sprach Tom über seinen Traum von einer Musikkarriere und wie hart er daran arbeitet.
Wie findest du es, dass die Altersgrenze bei DSDS gefallen ist?
Das ist schon cool. Wir haben so viele gemischte und neue Talente am Start.
Wie war denn das Feedback von aus deinem Freundes- und Bekanntenkreis?
Die waren natürlich alle Feuer und Flamme. Volle Begeisterung.
Schaust du denn selbst DSDS? Und was sagst du denn zu den anderen Finalisten in diesem Jahr?
Selber habe ich früher viel DSDS geguckt, dann haben wir immer so Public Viewing auf der Straße gemacht. Irgendwann hat es dann aufgehört, hatte andere Interessen. Aber DSDS hat mich immer begleitet. Die anderen Finalisten sind mega. Wir verstehen uns super.
Mit wem würdest du denn vielleicht gerne mal ein Duett aufnehmen? Gibt es denn da eine Wunschpartnerin oder einen Wunschpartner?
Mit der ganzen Top 20 würde ich am liebsten singen und natürlich mit den Finalisten auch sehr gerne. Mit Leonardo, Philipp und Dinipri könnte ich mir eine super Gruppe vorstellen.
Welche Musik hörst du denn privat?
Ich bin eher im Hip-Hop Bereich aufgestellt. Höre aber auch neben American Rap gerne Pop Rap. Deutscher Underground wie Gianni Suave zum Beispiel. Ich bin auch ein unheimlich großer Soli Fan. So Deutsch, Rap Underground finde ich ganz cool. Auch die ganz normalen Popklassiker mag ich.
Pietro und Loredana waren sehr begeistert und haben dich als Frauenschwarm bezeichnet. Wie findest du das?
Es ist sehr charmant und ich bin dankbar dafür. Und ja, wenn man da irgendwie einen Sympathieträger für sein kann, das ist doch was.
Welche Ausbildung hast du gemacht?
Ich habe damals eine Ausbildung als Automobilkaufmann gemacht. Aber für mich stand schon immer fest, ich möchte Musik machen und ich will einfach nur was in der Tasche haben. Das war auch eine ganz klare Voraussetzung für meine Eltern.
Stimmt es, dass du dich mit verschiedenen Jobs über Wasser hältst. Was hast du denn alles schon so gemacht? Neben deiner Ausbildung.
Also nach meiner Ausbildung war ich längere Zeit Soziologistik Manager. Ich habe Messeaufbauten oder Renovierungen gemacht und war manchmal auf dem Bau unterwegs. Also irgendwas, womit ich schnell Geld verdienen kann, um dann einfach davon leben zu können und die Musik zu finanzieren.
Wie war es denn eigentlich auf Kreta?
Musikalisch war Kreta die wertvollste Erfahrung für mich und auch in meinem Leben. Ich habe sehr viel mitnehmen können. Es war eine super Villa. Es war ein super Setting, das Team war toll. Natürlich war es anstrengend, du bist die ganze Zeit auf Zack. Es war eine mega Sache und jeder Tag hat Spaß gemacht.
Jetzt wenige Tage schon vor dem Großen Live Finale. Bist du aufgeregt? Wie bereitest du dich vor?
Ich bin mega aufgeregt und freue mich riesig. Bei mir kommt die Aufregung immer schleichend. Aber wir bereiten uns sehr gut auf das Finale vor. Wir haben ein professionelles Team an der Seite. Jetzt wird noch weiter an den Performances geschraubt und die Stimme wird nochmal auf den Peak hochgedreht. Und dann? Ja, wird es geil.
Falls du ein Preisgeld gewinnst, was machst du damit?
Eine Reise für meine Mama. Das wäre toll. Ich würde auch mal gerne wieder mit meinem Vater verreisen, weil es auch länger nicht mehr passiert ist. Meine Mama möchte aber auch schon länger ein schönes Auto haben. Und natürlich wird in die Musik investiert. So ein Startkapital zu haben, wäre natürlich schon vorteilhaft.