In diesem Jahr weiß sogar der April ausnahmsweise ganz genau, was er will und was er braucht: „Ein Gläschen am Morgen (Ein kleines Gläschen)“ ist der hochprozentige Hauptdarsteller in Heinos (*1938!) brandneuer Party-Single, womit das 86-jährige Sonnenbrillen-Testimonial die Oster-, Frühlings- und Partysaison offiziell eröffnet (der exakte Anlass tut eigentlich nichts zur Sache)! Ab Mai und bis Anfang 2026 auch auf großer „Made in Germany“-Tour unterwegs, schenkt Heino sich und seiner generationenübergreifenden Fanbase jedenfalls ordentlich einen ein – denn „Ein Gläschen am Morgen (Ein kleines Gläschen)“ schwappte am 11. April auf die einschlägigen Party-Playlists!
Nachdem die seit gut sechs Jahrzehnten bekannte Volksmusik- und Schlagerikone in den letzten Jahren bereits den einen oder anderen augenzwinkernden Abstecher an den Ballermann gemacht hatte, wurde Heino im letzten Sommer überraschend auf dem Parookaville Festival gesichtet – und hat in der Dance- und EDM-Welt offensichtlich Blut geleckt: Mit der neuen Single „Ein Gläschen am Morgen (Ein kleines Gläschen)“ jedenfalls will er es der Next Generation noch mal richtig zeigen – und gibt direkt einen aus! Das passend zum Vibe auf Mallorca gedrehte Video zu „Ein Gläschen am Morgen“ (feat. Sex-Appeal + Stunts: dank Micaela Schäfer + Streichbruder!) feierte bereits am 10. April um 23.59 Uhr Premiere – genug Zeit also zum Vorglühen!
Der Wecker klingelt, die neue Woche beginnt – und schon meldet sich wieder dieser Durst: So ein kleiner Drink zum Wachwerden, „ja, das hätte ich am liebsten jeden Tag“, beginnt der 86-jährige Hitmaker-Veteran und weckt damit schon mal die Lust auf einen kleinen Rachenputzer zum Wachwerden. Beim dritten Anlauf wird der gedrosselte Offbeat-Schwung per Beatdrop in eine Party verwandelt – das geht runter wie Öl und „tut mir so richtig gut“!
„Ein kleines Gläschen, ein Gläschen am Morgen vertreibt alle Sorgen und tut mir so richtig gut!“
Während das explosiv-eingängige Arrangement zwischen hochprozentigen Dance-Parts und ruhigeren Strophen abwechselt, in denen auch mal der Chef am Telefon nerven darf, schweifen die Gedanken gleich wieder zum Freitag: „Ich kämpf mich wieder durch die ganze Woche, doch ich weiß genau, wofür“, artikuliert der Jahrhundert-Hitmaker alle Sehnsüchte, Dürste und Alltagsträume der Party-Crowd, die mit diesem Soundtrack auch den nächsten Wochenzyklus locker überstehen dürfte. Der Volksmund weiß schließlich schon länger, dass dieses morgendliche Elixier jeden Kummer und alle Sorgen vertreibt – wobei die schlüpfrige Oster-Punchline an dieser Stelle noch nicht verraten werden soll.
Auch exakt 60 Jahre nach seinem Durchbruch (Jubiläum!) denkt die Ikone mit der Trademark-Sonnenbrille noch längst nicht ans Aufhören: Erst 2013 – mit Mitte siebzig – hatte er spektakulär die #1 der Offiziellen Deutschen Albumcharts mit dem gefeierten Rock-/Rap-Coveralbum „Mit freundlichen Grüßen“ erobert. Zuletzt machte Heino einige Abstecher nach Mallorca, um danach als Special Guest beim Parookaville Festival die neue Party-Ära einzuläuten.
Entdeckt wurde der 1938 geborene Sänger bereits im Jahr 1965 – und hat seither über 1.200 Songs aufgenommen und mehr als 55 Millionen Tonträger verkauft. Der gebürtige Düsseldorfer gilt für viele als „der letzte Punk“, weltweit als deutsches Original (erst 2024 spielte er auch drei US-Shows!). In jedem Fall zählt Heino zu den ganz, ganz wenigen Musikern in good old’ Germany, die gefühlt jeder kennt.
Verwendete Quellen: Universal Music