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Marie Reim verrät exklusiv mehr zum Duett mit Matthias Reim – SO tief geht die Geschichte dahinter!

Offene Worte!

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© Niklas El-Mahdi

Bereits bei “Sing meinen Schlager” erzählte Marie Reim die berührende Verbindung, die zum Song “Hallo, ich möcht gern wissen, wie’s dir geht” von ihrem Vater Matthias Reim hat. Doch wie tief diese Geschichte wirklich geht, verriet sie jetzt exklusiv gegenüber schlagerpuls.com. Dabei sprach die Künstlerin auch über die allererste gemeinsame Performance des Titels vor drei Jahren und wieviel es ihr bedeutet, das bewegende Lied nun mit ihrem Papa für ihr Album “Sternzeichen Liebe” neu aufgenommen zu haben!



Marie Reim vermisste ihren Vater

“Das Duett ist ein wahr gewordener Traum”, betont Marie Reim gegenüber schlagerpuls.com und erzählt offen: “Ich hab meinen Papa als Kind oft vermisst. Meine Eltern haben sich getrennt als ich ein Jahr alt war. Mein Papa war ständig weg und arbeiten. Ich war nie sauer, dass er so viel arbeitete, weil er genau den Job lebte, von dem ich auch träumte. Trotzdem fehlte er mir oft. Ich machte immer dieses Lied an und hoffte, dass er anrufen würde… um zu fragen, wie es mir geht und ob wir uns sehen wollen.”

Bei erster gemeinsamer Performance kamen Beiden fast die Tränen

Dabei enthüllt Marie, wie spontan die erste gemeinsame Performance von “Hallo, ich möcht gern wissen, wie’s dir geht” vor drei Jahren war: “Dazu kommt – als kleines Mädchen träumte ich immer davon, dass ich diesen einen Satz, den die Frau auf der ursprünglichen Version von Matthias singt, singen darf. Vor drei Jahren im Palladium in Köln war es dann soweit… ich besuchte ihn auf seinem Konzert… ich fragte ihn, ob ich das Lied mit ihm singen dürfte. Er war sehr überrumpelt, weil es zehn Minuten vor Showbeginn war. Der Soundcheck war schon, es gab keine Probemöglichkeit. Er fragte, ob denn die Tonlage auch die Richtige ist. Ob ich den Text kann. Da sang ich ihm den ganzen Song vor. Und er war so begeistert, dass ich nicht nur diesen einen Satz singen durfte, sondern wir uns das ganze Lied geteilt haben.”



“Seitdem ist es eine Art Tradition, dass wir den Song so oft wie möglich zusammen singen”, berichtet Marie Reim und gesteht: “Beim ersten Mal auf der Bühne mussten wir Beide fast weinen. Das war ein so großer emotionaler Moment. Die Fans waren schwer begeistert und auch so sehr gerührt.”

Komplette Live-Version auf Marie Reims neuem Album!

Nach der Ausstrahlung von “Sing meinen Schlager” merkte Marie und Matthias Reim “wie groß der Wunsch der Fans ist, den auch auf CD zu bekommen”. Doch ihr Album war “eigentlich schon abgegeben”. Zum Glück schaffte es das berührende Duett dann aber tatsächlich noch auf “Sternzeichen Liebe” – und das in der kompletten Version, wie die junge Sängerin freudig mitteilt: “Heutzutage sind Songs meist zwei, drei Minuten lang. Das hat seine Berechtigung. Aber da unsere emotionale Geschichte von ‘Hallo, ich möcht gern wissen, wie’s dir geht'” live mit Band entstanden ist, haben wir die komplette Live-Version in fünf Minuten Länge auf dem Album.”

Marie Reim offenbart: Der Matthias Reim Song “Die doch nicht” war erst für Maite Kelly gedacht

Ebenfalls auf Marie Reims neuem Album “Sternzeichen Liebe” ist der Titel “Die doch nicht”. Da dürften Matthias Reim Fans aufhorchen –  war der nicht auf seinem Album “Zeppelin” enthalten? Ja! Aber Maries Version ist kein Cover, die Hintergrundgeschichte ist höchstspannend! Gegenüber schlagerpuls.com verriet Marie Reim diese exklusiv: “‘Die doch nicht’ ist ein Song, den Tim Peters ursprünglich mal für Maite Kelly anbieten wollte. Ich war bei ihn im Studio, als er an dem Song saß… und er fragte mich, ob ich ihm den Song nicht als Demo zum Anbieten einsingen könnte, damit er seine Stimme nicht auf Micky Maus pitchen muss. Beim Einsingen merkten wir schnell, dass mir die Nummer super stand! Ich sagte Tim, ‘du lässt mich jetzt vermutlich nie wieder ein Demo für wen anders einsingen… aber das ist ein Reim Song. Die Nummer ist auf mich zugeschnitten.’



Marie Reim schenkte den Song ihrem Papa

Ganz stolz schickten wir meine Demo an meinen Papa. Ich teile fast alles mit ihm. Er war auch mega-begeistert und total baff! Er sagte allerdings was ganz anderes als erwarte. Er sagte ‘Marie! Der Song ist so gut… so fantastisch.. und so toll improvisiert…. Ich will den singen. Darf ich ihn haben?’  Da war ich echt schockiert und musste laut lachen. Tatsächlich hab ich mich drauf eingelassen und ihm dann den Song, den Tim und ich extra schon auf mich zugeschnitten hatten, gegeben. Allerdings war mir und der Plattenfirma schnell klar, dass wir beide Versionen – sowohl die von Matthias als auch meine – so stark finden, dass meine tatsächlich jetzt auch noch veröffentlicht wird.”

 

Zu hören gibts Marie Reims Version von “Die doch nicht” ab dem 03.01.25 – denn dann erscheint das Album “Sternzeichen Liebe”, auf dem dieser enthalten ist. Aber Achtung: Die CD hat nur eine Auflage von 2000 Stück und sehr gefragt! Wenn sie ausverkauf ist, gibt es sie “nur noch” als Streaming-Variante. Also am Besten schnell hier bestellen!

 

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Kevin Drewes

Als der rasende Reporter (so der Name, der mich in der ganzen Branche bekannt machte) setze ich seit 2018 für verschiedene Medien, die davon sehr profitierten, meine Expertise ein. Zum Sommer 2023 wagte ich dann den nächsten großen Schritt und gründete mit meiner Lebensgefährtin eine eigene Firma, die Puls-Medienportale UG – und so eben auch das dazugehörige Fachportal www.schlagerpuls.com.

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