Pünktlich zum 60. Geburtstag: Auf seinem neuen Album „Songs Of My Life“ interpretiert der erfolgreiche Schauspieler und Sänger Mark Keller zeitlose Lieblingstitel aus etlichen Jahrzehnten – u.a. von Elvis Presley, Dean Martin, Roberto Blanco, Santa Esmeralda und Julio Iglesias. Obendrein präsentiert er drei brandneue Songs. Nachfolgend ausführliche Infos dazu.
Nachdem er sich bereits mit der Veröffentlichung seines deutschsprachigen Debütalbums einen Lebenstraum erfüllt hatte – was ihm postwendend einen Top-10-Erfolg (#7) in den Offiziellen Deutschen Albumcharts bescherte – macht sich Mark Keller (u.a. „Alarm für Cobra 11“, „Der Bergdoktor“) zum 60. Geburtstag ein noch größeres Geschenk: Auf „Songs Of My Life“ zeichnet der stimmgewaltige Allrounder die wichtigsten Stationen seines musikalischen Werdegangs nach und interpretiert den Soundtrack seines Lebens – eine umwerfend orchestral arrangierte und extrem facettenreiche Zeitreise. Absolute Evergreens treffen auf zeitlose Welthits und weit über ein Dutzend ultrapersönliche Favoriten, wenn Mark Keller und sein angestammtes Produzenten- /Songwriting-Team (u.a. Alex Wende, René Möckel) den Sweet Spot zwischen Swing-Jazz, epischen Crooner-Sternstunden und leinwandgroßem PopSound immer wieder neu ausloten und dafür durchweg auf satten, symphonischen Orchestersound setzen.
Big Band meets Swing Jazz, orchestraler Pop meets Schlager
Voller Vorfreude und flankiert von den Hashtags #SongsOfMyLife #NeuesAlbum #ComingSoon kündigte der 59-Jährige den kommenden Longplayer bereits in den Socials an, wo er vor allem den persönlichen und autobiografischen Aspekt betonte: „Jeder Titel erzählt eine Geschichte – meine Geschichte“, so der Sänger, der sein deutschsprachiges Debüt „Mein kleines Glück“ gut drei Jahrzehnte nach dem gleichnamigen Erstling („Mark Keller“, 1992) veröffentlicht und damit nicht nur die deutschen Albumcharts erstürmt hatte (DE #7; AT #14). Das neue Album vereint nun „all die Songs, die mich mein Leben lang begleitet haben und die ich über die Jahre lieben gelernt habe“, so Keller weiter, der wenige Tage nach dem Release seinen 60. feiern wird (am 05. Mai).
Wie viel diese musikalische Zeitreise ihm persönlich bedeutet, macht Mark Keller schon im gesprochenen Intro klar, mit dem er den insgesamt 16 Titel (+2 Bonustitel!) umfassenden Longplayer eröffnet: Den Traum von einer Gesangskarriere, den habe Elvis schon im Alter von 12 Jahren in ihm geweckt – und sich nun, fast ein halbes Jahrhundert später, vor persönlichen Ikonen wie Elvis Presley, Matt Monro, Dean Martin und Glen Campbell verneigen zu können, das sei schon ein „unglaubliches Gefühl“. Der eigentliche Trip entlang der musikalischen Memory Lane beginnt denn auch mit einem episch arrangierten Update zu Presleys gefühlvollem Klassiker „Memories“ – in der Tat „sweetened through the ages just like wine“.
Schon hier wird deutlich, wie viel musikalische Finesse, wie viel Feingefühl sein Producer Alex Wende (u.a. Marianne Rosenberg, Maite Kelly, Roland Kaiser) fürs Geburtstags-Album ins Spiel gebracht hat, um diesen Mix aus Orchester- und Big-Band-Sound zu kreieren, die perfekte Mischung aus Crooner- und Swing-Jazz, zeitlosem Popschlager und überraschend zeitgenössischen Elementen.
Die Anspielungen an James Dean, Steve McQueen und James Bond aus Harpos „Moviestar“ sagen eigentlich alles über Vibe und Flair dieses Longplayers, wenn der singende Filmstar in Harpos Rolle schlüpft und dessen Welthit ein halbes Jahrhundert später ins Hier und Jetzt holt: Crooner-Vibes, satte Streicher, ganz klar für den Dancefloor gemacht. Noch überraschender ist daraufhin der brandneue Exklusivtitel „60 Sommer“ aus der Feder von Claudio Pagonis (u.a. Maite Kelly, Roger Cicero, Stefanie Heinzmann), wobei Keller den persönlichen Songtext selbst mitverfasst hat: „Wo bist du hin, du wunderschöne Zeit?“, fragt er an einer Stelle im filmreifen Intro, ist aber vor allem dankbar und noch immer neugierig, noch immer hungrig – „ganz egal, was morgen kommt, ich bin bereit“. Ein Fenster in diese Zukunft bietet die zweite Hälfte des Tracks, wenn nach dem Beatdrop plötzlich maximal zeitgenössischer Hip-Hop-Wind weht und auch seine beiden Söhne Aaron und Joshua, mit denen Keller Sr. in den Socials schon länger als Los Kelleros für Furore sorgt, quasi als Geburtstagsständchen lässige RapParts beisteuern. Ein ultrazeitgenössischer #FamilyBanger zum 60.!
Ursprünglich von Nina Simone eingesungen und dann von Santa Esmeralda in die Disco-Ära überführt, zählt der Singlevorbote „Don’t Let Me Be Misunderstood“ zu den tanzbarsten Album-Highlights – kein Wunder, wo dieser Titel ihn selbst schon zu Schulzeiten auf den Dancefloor befördert hatte. (Nachdem John Travoltas Dance-Moves in „Saturday Night Fever“ ihn „komplett umgehauen“ hatten, wollte er auch nur noch tanzen, und zwar am liebsten zu genau diesem Disco-Meilenstein von Santa Esmeralda.) Bevor die Chöre im epischen Update zu „Bel Ami“, dem Eröffnungstitel der 90s-Serie „Sterne des Südens“, mit dem Keller vor 32 Jahren erstmals die Top-100 in Deutschland aufmischen sollte, endgültig abheben, verneigt er sich auch vor dem großen Glen Campbell („By The Time I Get To Phoenix“), dessen Songwriting er ebenfalls während der Arbeit an „Sterne des Südens“ lieben lernte.
Ein deutschsprachiges Idol, mit dem er sich schon als „17-jähriger Sänger der Sparkassen Big Band“ die Bühne teilen durfte, ist Roberto Blanco – der damals in Kellers Heimatstadt Überlingen „sowas von abgeliefert hat“, wie er berichtet. Inzwischen gut mit ihm befreundet, ist das rasant zwischen Höhen und Tiefen oszillierende „Heute so, morgen so“ der nächste Singlekandidat – wobei Keller obendrein auch Blancos „Puppenspieler von Mexico“ neu eingesungen hat: Auch hier geht’s um authentischen Ausdruck, um hohes Tempo, kombiniert mit lässigen Bläsern. Bevor er dann für die gefühlvolle Neukomposition „Für Dich“ auf schummrige Jazzbar-Vibes und vor allem auf die Kombination Stimme + Piano (+ viel Gefühl!) setzt, widmet er sich noch einem weiteren Elvis-Favoriten („Suspicious Minds“), den er vor 45 Jahren schon mit seiner allerersten Band einsingen durfte (nur klang das bestimmt ganz anders als dieses energiegeladene Update, bei dem sich treibendes Lower End, Chorgesänge, Strings und Bläser immer wieder überbieten und den perfekten Rahmen zum runden Geburtstag liefern).„
Eigentlich habe ich diesem Song – und meiner Oma – alles zu verdanken, was ich heute habe und mache“: Um den musikalischen Rückblick zu vollenden, darf schließlich auch jener DeanMartin-Klassiker („Everybody Loves Somebody“) nicht fehlen, mit dem 1989 in der RudiCarrell-Show alles für Mark Keller anfing. Diese Chöre, diese Crooner-Stimme – gediegener kann man gar nicht zeitreisen.
Ähnlich lange begleiten ihn auch der kurz vor seiner Geburt eingesungene Matt-MonroKlassiker „From Russia With Love“ (ein von René Möckel produzierter Liebesgruß an die Connery-Ära) oder Terry Jacks „Seasons In The Sun“ (basierend auf einer Komposition von Jacques Brel), den Keller als kleiner Junge erstmals auf einer Zugfahrt mit seiner Oma im Radio hörte.
Ein paar Jahre später entdeckte er dort auch „Abrazame“ von Julio Iglesias – für ihn der pure „Wahnsinn“, weshalb er den Song nun erstmals auf Deutsch als „Komm her zu mir“ präsentiert. „Ich bin ganz besonders stolz darauf, dass ich diesen Titel auch auf Deutsch aufnehmen durfte. Und ich habe ihn auch auf Spanisch als Bonustrack auf meinem Album.“ Schon vor den beiden Bonustiteln – neben „Abrazame“ auch die Originalversion von „Bel Ami“ aus den 1990ern – besiegelt Mark Keller das neue Album mit der dritten exklusiven Neukomposition „Ich bin ein Spieler“ – ein bewegender und 100 Prozent autobiografischer Schlusspunkt, für den René Möckel und ein ganzes Orchester den symphonischen XL-Rahmen abgesteckt haben: „Man nennt es Leidenschaft, man nennt es Passion, ich nenn es Leben“, singt er über seinen bisherigen Lebens- und Karriereweg zwischen Sehnsucht und Zufall, Schicksal und Fügung. „Was das für ein Glück war, hab’ ich erst später gewusst“, heißt es weiter in dem Titel, der von Motivation und persönlichen Lektionen handelt, von glücklichen Zufällen, vom Riskieren, Suchen und nicht zuletzt vom Singen selbst.
Die exklusive Fanbox-Edition von „Songs Of My Life“, die neben den Standardformaten (CD, digital) am 02. Mai via TELAMO in den Handel kommt, besticht mit persönlichen Specials: Neben der CD-Edition mit allen 18 Songs vereint die Box ein exklusives Foto-Notizbuch mit
privaten Bildern von Mark Keller. Den passenden Kugelschreiber dazu gibt’s auch, sowie ein limitiertes Poster (DIN A2) und eine exklusive Autogrammkarte (A5).

Seit vielen, vielen Jahren in der Rolle des Dr. Alexander Kahnweiler („Der Bergdoktor“) eine feste Größe im deutschen TV, spielte die Musik schon immer eine zentrale Rolle im Leben von Mark Keller: Schon bei der Bigband der Bundeswehr war er jahrelang Bandleader – und seine
Coverversion von Dean Martins „Everybody Loves Somebody“, die er 1989 bei Rudi Carrell präsentierte, entpuppte sich genau genommen erst als Türöffner für die Schauspielerei. So bekam er durch den Sieg bei der „Rudi Carrell Show“ die Hauptrolle in der Serie „Sterne des Südens“ – für die er mit „Bel Ami“ auch gleich den Titelsong einsingen durfte. Nach dem Erscheinen seines gleichnamigen Debütalbums im Jahr 1992 kamen irgendwann einfach zu viele Film- und TV-Anfragen (u.a. „Einsatz für Lohbeck“, „Tatort“, ganz zu schweigen von „Alarm für Cobra 11“), weshalb er sich seiner musikalischen Leidenschaft erst 2022 wieder ausgiebig widmete – um Anfang 2023 mit dem Vorgängeralbum „Mein kleines Glück“ auch erstmals die Top-10 der deutschen Albumcharts zu erobern. 28 Filme und zahlreiche Serien, 2 Alben, eine handvoll Hitsingles und eine Zweitplatzierung bei „The Masked Singer“ später, steuert der Allrounder, dessen Vita eigentlich ganz anders angefangen hatte (u.a. KFZ-Mechaniker-Ausbildung) auf seinen 60. Geburtstag zu – und zelebriert den runden Ehrentag mit einer umwerfend arrangierten Soundtrack-Zeitreise…
Das neue Album „Songs Of My Life“ von Mark Keller erscheint am 02.05.2025 bei Telamo und kann direkt hier vorbestellt werden.