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Max Weidner stimmt mit „Scheene Weihnacht“ auf das Fest ein

Wenn wir uns einen „hoaßen Glühwein“ schmecken lassen, „die Verliabten“ Hand in Hand durchs Winter Wonderland schlendern und „100.000 Liachter brenna“ – dann ist sie endlich da, die Weihnachtszeit. Was diese Zeit so magisch macht, ist dieses ganz besondere „Hoamatgfui“, das wir in unseren Herzen tragen – ganz gleich, wo wir gerade sind. Genau das weiß auch MAX WEIDNER – denn „Max from Bavaria“, wie sich der Vollblutmusiker auch nennt, ist nicht nur „do Dahoam und in der Welt zu Haus“, sondern bringt mit seiner neuen Single „SCHEENE WEIHNACHT“ das besagte einzigartige „Hoamatgfui“ unter den Weihnachtsbaum.

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Grenzen haben bei MAX WEIDNER noch nie eine Rolle gespielt. So vereint der 28-Jährige nicht nur bunte Tattoos, seine bayerische Herkunft und die Liebe zum Schlager miteinander, sondern katapultiert besinnliche Weihnachtsstimmung geradewegs in die Herzen aller Menschen – von der Oberpfalz bis Nashville. Denn Max konnte für SCHEENE WEIHNACHT internationale Musiker aus Dover und der sagenumwobenen Music-City Nashville gewinnen, die bereits mit Weltstars wie Tina Turner, Elton John oder Visage gespielt haben. Entstanden ist aus dieser bayerisch-internationalen Zusammenarbeit ein Weihnachtssong, der zu 100 Prozent handgemacht ist. Organisch. Urig. Erdig. Echt. In typischer MAX-WEIDNER-Manier.

Dabei haben die Artists jedem Instrument eine Seele verliehen. Kein Ton kommt aus der „Steckdose“, kein Sound ist programmiert. Und so treffen traditionelle Instrumente wie die Steirische Harmonika oder das Tenorhorn auf coolen Bass, lässige Drums und mitreißende Gitarrenbeats, während Vocals im charmant bayerischen Style den Song schmücken wie Christbaumkugeln den Weihnachtsbaum.

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Des ganze Jahr scho, n ham mia uns gfreit. n Mei is des gmiatlich, n die stade Zeit.

Was mia uns wünschn, n gibts für koa Geld, n a bisserl Friedenn auf dieser Welt.


MAX WEIDNER ist dafür bekannt, dem Leben augenzwinkernd mit einem lauten Ja zu begegnen und das zusammenzufügen, was vermeintlich nicht zusammengehört. Nun geht er einen Schritt weiter und vereint verschiedene musikalische Einflüsse aus der ganzen Welt miteinander. Um zu zeigen, dass Grenzen keine Rolle spielen. Sowohl in musikalischer als auch emotionaler Sicht. Genau dafür steht der sympathische Oberpfälzer: „do Dahoam und in der Welt zu Haus“ zu sein und daraus ein echtes „Hoamatgfui“ zu machen – auch über die Weihnachtszeit hinaus.

Kevin Drewes: