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Mia Weber: Zehn spannende Fakten über die Sängerin

Am vergangenen Freitag (12.04.24) erschien der neue Song “Herz Emoji” von Schlagersängerin Mia Weber. Damit legt die gebürtige Erfurterin, die mittlerweile auf Mallorca lebt, nach. Doch hättet ihr gewusst, was sie immer im Handgepäck dabei hat? Oder was ihr Lieblings-Song ist? Das verriet sie uns jetzt exklusiven im 10-Fakten-Talk.

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  1. Meine Lieblingssüßigkeit? Alles, was auch nur ansatzweise nach Salz-Karamell schmeckt.
  2. Berge oder Meer? Unbedingt beides! Die Kombi aus Berg und Meer – genau das sorgt bei mir für Balance im Leben.
  3. Immer im Handgepäck dabei: Eine zusätzliche Tragetasche – für den Fall, dass mein Handgepäck „plötzlich“ zum Gewichtsproblem wird. Sie war schon einige Male meine Rettungsleine im Flughafen-Dschungel bei den unterschiedlichen Richtlinien der Airlines.
  4. Mein Lieblings-Song aller Zeiten? „Murder On The Dancefloor“ von Sophie Ellis-Bextor. Damit wird selbst das Staubsaugen plötzlich zur Choreografie!
  5. Das bringt mich auf die Palme: Faulheit, besonders wenn es darum geht, Dinge bis zum letzten Moment aufzuschieben. Das ist wie Zähneputzen mit Schokoladencreme – es macht einfach keinen Sinn.
  6. Damit kann man mir eine große Freude machen: Mit Überraschungen. Ich liebe es, wenn das Leben mich mit unerwarteten Freuden überrascht…
  7. Mein Fitness-Tipp für 2024: Tanzen. Es hält fit und bringt das Herz zum Lachen. Außerdem kann man überall eine “Tanzfläche” finden!
  8. Mit diesem Star würde ich gerne mal ins Tonstudio gehen: Johannes Oerding. Weil ich mir sicher bin, dass zwischen seinen tiefgründigen Texten und meinem Salz-Caramel-Charme ein Hit entstehen muss, der die Charts zum Schmelzen bringt. 😅
  9. Meine Lieblingsblume: Die Margarete. Einfach, schön und anspruchslos, sowie unaufdringlich, charmant und widerstandsfähig.
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  11. Zum Lachen bringt mich: Videos von Hunden und Katzen, die sich erschrecken und dann tun, als wäre nichts passiert. Das ist wie ein Spiegelbild des Lebens – manchmal muss man einfach so tun, als hätte man den Stolperer geplant, und einfach weiter gehen.

 

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Kevin Drewes: