Dass ein „Wackelkontakt“ nicht unbedingt für Verdruss sorgt, das beweist aktuell der bayerische Songwriter und Gstanzler Oimara (bayerisch für Almerer). Sein gleichnamiger Partyhit ist auf dem direkten Weg an die Spitze sämtlicher Charts! Doch was steckt hinter dem Hype? und wer ist Oimara eigentlich? Wir stellen Euch den Musiker vor, der jetzt auch erstmals in der “Giovanni Zarrella Show” am 15.02.25 zu Gast ist.
Bereits vor einem riesigen Publikum gespielt beim Ski Weltcup in Schladming und in der ausverkauften Allianz-Arena beim Champions League Spiel: Wackelkontakt ist bereits jetzt DER große Après Ski-, Karnevals- und Faschings-Hit der Saison!
35 Millionen Views, 6.000 User Videos, 43.000 Shazams innerhalb kürzester Zeit – Wackelkontakt begeistert die Fans. Bereits auf #3 der offiziellen Charts angekommen bahnt sich der Oimara kontinuierlich weiter den Weg nach oben.
Am 10. Januar begann der kometenhafte Aufstieg mit einem Video des Artists auf Instagram: 1,8 Millionen Views und 27.000 Likes lieferten den Startschuss. Danach folgten die nächsten Meilensteine: Spotify Viral Charts DE und Spotify Weekly Charts DE folgten in der nächsten Woche. An die Spitze der Spotify Global Viral Charts setzte er sich am 25. Januar. In den Spotify Charts DE kletterte der Song stetig bis auf die 2 am 30. Januar. Am 24. Januar noch auf #34 der offiziellen deutschen Charts, marschiert Wackelkontakt nun bereits auf Rang 3…
Wackelkontakt ist zwar sein großer Durchbruch, zu bieten hat der Oimara jedoch so viel mehr…
Der Barde vom Tegernsee und Stenz vom Berg ist längst auch in den Tälern angekommen und wird als „Zebro“ oder „Dialektumami“ gefeiert. Als moderner Gstanzler, bayerischer Rockstar, Improvisateur und Liedermacher kommt ihm jedes Genre ungerade recht.
Oimara – Biografie des Barden vom Tegernsee
Der Stenz vom Berg ist längst in den Tälern angekommen und wird von Festivalpeople bis Feinschmecker als „Zebro“ oder „Dialektumami“ gefeiert. Als moderner Gstanzler, bayerischer Rockstar, Improvisateur und Liedermacher kommt ihm jedes Genre ungerade recht.
Seine Kindheit verbachte er „wirtuos“ auf der heimischen Hafner-Alm und wurde wegen seines musikalischen Talents förmlich zu Live-Sessions gezwungen. Seine Lehre machte der “Lieblingsdepp” vom Tegernsee – nach ausreichend Schnitzelklopferfahrung und einem verkürzten Internatsausflug – mit 16 Jahren noch als Koch auf Malle. Kraft seines kreativ-ungehorsamen Wesens wurde er mit seinem “Bierle in da Sun” aber zum erhörten Allrounder der zwischen-nationalen Musikszene.
Relaxte Gitarrensounds im Stil von John Mayer und treibende Stompbox-Beats treffen in seinem musikalischen Menü auf fast schon valentineske Wortspiele und eine Verschmitztheit, die an eine jugendliche und extrem coole Version von Fredl Fesl denken lässt. Getragen von den Vibes des Publikums lässt sich der Hafner Beni (so steht’s in seinem Pass) vom siebten Sinn treiben und besingt alles, was ihm das Leben und die Weltlage vor der Nase so bietet.
Verwendete Quellen: Pressemitteilung / Webseite Oimara