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“Schlag den Star”: Bülent Ceylan gewinnt deutlich gegen Stefan Mross – haushoher Sieg für den Comedian!

Deftig!

© Joyn/Willi Weber

Gestern (28.12.24) trat “Immer wieder sonntags”-Moderator Stefan Mross gegen Comedian Bülent Ceylan bei “Schlag den Star” an. Im Vorfeld nahm Mross den Mund ziemlich voll… sagte gegenüber “BILD”, dass er es mutig finde, dass sein Kollege zum dritten Mal antritt – und dann auch noch gegen ihn. Am Ende des Abends musste er jedoch eine deftige Niederlage gegen Ceylan einstecken!



Aller guten Dinge sind drei: Bei seinem dritten Anlauf bei “Schlag den Star” konnte Bülent Ceylan nach rund vier Stunden das zweite Matchballspiel für sich entscheiden und die begehrten 100.000 Euro endlich mit nach Hause nehmen. Nach 13 intensiven Spielen entscheidet der 48-Jährige Comedian „Schlag den Star“ mit 72:19 Punkten deutlich für sich. Stefan Mross war chancenlos unterlegen!

Bülent Ceylan fasst seinen Triumpf so zusammen: „Es war mega. Aber ich muss ganz ehrlich sagen, als Stefan das erste Matchballspiel abwehrte, da war ich schon kurz down. Ich habe mich dann aber wieder gefangen. Und als ich die Liste mit den 20 Ländern sah, da wusste ich, dass kann ich. Ich wusste von fast allen Ländern die Hauptstädte. Danke, danke, dass ich nochmal die Chance bekommen habe, um mein Trauma zu besiegen, sonst hätte ich jahrelang in Therapie gehen müssen.“



Volksmusiker Stefan Mross nimmt seine Niederlage sportlich: „Ich muss sagen, für mich war es eine neue Herausforderung, ein neues Erlebnis und auch neue Nervosität. Du sitzt da und dir fallen in dem Moment Sachen einfach nicht ein. Aber ich gönn es dem Bülent so sehr. Er ist schon zweimal rein gegangen und hat zweimal verloren. Also ein ganz großes Lob, wie er das durchgezogen hat.“

Stefan Mross gegen Bülent Ceylan – das Spiele-Protokoll

Spiel 1 – Kanu-Rennen

Es geht direkt sportlich los: Wer steuert sein rollendes Kanu schneller über die Ziellinie? In einem Kopf-an-Kopf-Rennen sichert sich Bülent Ceylan den ersten Punkt. 1:0 für den Comedian.

Spiel 2 – Latten-Lauf

Die Gegner müssen eine sechs Meter Holzlatte im Slalom durch einen Stangen-Parcours balancieren. Wer als erstes zwei Durchgänge für sich entscheidet, bekommt die Punkte. Bülent hat den Dreh schneller raus, führt mit 3:0.

Spiel 3 – Hits auf Deutsch

Die Spieler müssen englische Songs anhand ihrer deutschen Übersetzung erkennen. Hardrocker Bülent kann mehr richtige Titel erkennen und baut seinen Vorsprung auf 6:0 aus.

Spiel 4 – Eisfußball

Sportlich und rutschig geht es weiter: Der Comedian und der Volksmusiker duellieren sich im Eisfußball. Statt Schlittschuhe tragen die Gegner Bowlingschuhe und versuchen auf dem Eis möglichst viele Tore zu erzielen. Nach zwei starken Durchgängen gewinnt Bülent Spiel Nr. 4 und führt mit 10:0.



Spiel 5 – Golfkart

Bei frostigen -2 Grad müssen die Kontrahenten im Außenbereich mit ihrem Golfkart schnellstmöglich den Parcours bewältigen. Kleines Handicap: Der am Auto befindliche Gymnastikball darf nicht herunterfallen. Was einfach klingt, erweist sich als kniffelig. Bülent bringt den Wagen schneller ins Ziel und sichert sich 5 weitere Punkte. Neuer Punktestand: 15:0.

Spiel 6 – Nippel Memory

TV total meets Schlag den Star: Hinter den Memory Feldern verbergen sich kurze Clips der Sendung. Wer ein passendes „Pärchen“ findet, bekommt einen Punkt. Dem Comedian gelingt es mehr Clip-Paare zu finden und es steht 21:0.

Spiel 7 – Kleben

Wer kann schneller – und vor allem effektiver – als der Gegner Gegenstände an eine Plexiglaswand kleben? Diese müssen mindestens 10 Sekunden halten. Der Clou: Wer weniger Klebeband verwendet, bekommt pro Durchgang einen Punkt. Das liegt Stefan, er holt sich die ersten Punkte des Abends. Bülent führt aber weiterhin mit 21:7.

Spiel 8 – Jahresrückblick

Die Gegner müssen möglichst genau tippen, wann welches Ereignis war. Jeder Tag Abweichung vom gesuchten Datum wird addiert. Wer nach 10 Runden weniger Fehltage auf seinem Konto hat, gewinnt. Bülent hat das Glück auf seiner Seite, baut mit 29:7 seine Führung aus.



Spiel 9 – Puste-Rohr

Wer hat den längeren Atem? Der Comedian und der Volksmusiker müssen per XL-Blasrohr möglichst viele Tischtennisbälle in einen Fangkorb schießen. Nach ersten Anlaufschwierigkeiten hat Bülent die Technik raus, sichert sich drei Runden und somit den Sieg. Mit 38:7 zieht der Mannheimer weiter von dannen.

Spiel 10 – Tischtennis-Squash

Tischtennis meets Squash. Die Mischung dieser schnellen Sportarten hat es in sich: Der Ball muss zuerst gegen eine senkrechte Platte hinter dem Netz und dann ins Feld des Gegners gespielt werden. Bülent entscheidet im spannenden Duell die beiden benötigten Gewinnsätze für sich und geht mit 48:7 weiter in Führung.

Spiel 11 – Blamieren oder Kassieren

Das rote Kult-Sakko streift sich heute Linda Zervakis über. Der Comedian sichert sich auch dieses das Spiel und baut seinen Vorsprung deutlich aus. Es steht 59:7.

Spiel 12 – Wegbowlen

Matchball-Spiel für Bülent Ceylan. Bei „Wegbowlen“ muss ein Spieler seine Bowlingkugel (ohne Löcher!) im markierten Tor versenken. Klingt einfach, wäre da nicht der Gegner, der mit seiner Kugel von der Seite versucht, die gegnerische Kugel wegzubowlen. Wer nach 10 Würfen mehr Tore hat, gewinnt. Stefan Mross lässt sich nicht einschüchtern und sichert sich 12 wichtige Punkte. Der Comedian führt aber weiterhin mit 59:19.

Spiel 13 – Hauptstadt-Duell

Erneutes Matchball-Spiel für Bülent. Aus einer Liste von 20 Ländern wählen die Kandidaten abwechselnd eins aus, von dem ihr Gegner die Hauptstadt nennen muss. Nach vier Stunden, um 00.25 Uhr gewinnt Bülent Ceylan das letzte Spiel des Abends mit 72:19 und nimmt im dritten Versuch endlich die 100.000 Euro mit nach Hause.

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Kevin Drewes

Als der rasende Reporter (so der Name, der mich in der ganzen Branche bekannt machte) setze ich seit 2018 für verschiedene Medien, die davon sehr profitierten, meine Expertise ein. Zum Sommer 2023 wagte ich dann den nächsten großen Schritt und gründete mit meiner Lebensgefährtin eine eigene Firma, die Puls-Medienportale UG – und so eben auch das dazugehörige Fachportal www.schlagerpuls.com.

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