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Semino Rossi: 500 Kilometer Fahrt über Nacht für Auftritt bei Stefan Mross

Am 22. Juli stand die “Giovanni Zarrella Show” in der Westfalenhalle Dortmund an, schon am nächsten Morgen dann “Immer wieder sonntags” in Rust – das rund 500 Kilometer entfernt ist. Semino Rossi nahm diese Wahnsinnsstrecke auf sich – über Nacht! Warum ihm das so wichtig war, verriet er jetzt im exklusiven Interview mit “Schlagerpuls”.

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Semino Rossi: Mal eben über Nacht durch die Republik

Das machen wahrlich nur wenige Stars: Anstatt den Rest der Sendung zu genießen oder den Abend gemütlich ausklingen zu lassen, haben sich Semino Rossi und sein Fahrer nach seinem Auftritt in der “Giovanni Zarrella Show” noch in das Auto gesetzt, damit er am nächsten Morgen bei “Immer wieder sonntags” auftreten kann.


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“Wir hatten das große Glück, dass wir am Anfang von der Sendung dran waren und sind glaube ich 500 Kilometer weit weg von Rust gewesen. Um 22 Uhr haben wir alle Sachen gepackt. Um 2 Uhr waren wir schon in Rust und haben ein bisschen geschlafen”, berichtet Semino Rossi, für den die Strapazen Ehrensache waren.


Auf Semino Rossi ist Verlass

“Das mach ich gerne für Kollegen, die für mich am Anfang meiner Karriere da waren – ob Stefan Mross, Andy Borg oder Florian Silbereisen. Wenn diese Menschen etwas von mir brauchen, bin ich da”, stellt der Argentinier klar und ergänzt: “Wir sagen immer, ‘eine Hand wäscht die Andere und beide das Gesicht’. Und das ist so im Leben. Heute bin ich für sie da, wenn sie mich brauchen.” Was für eine beeindruckende Geste. Keine Frage, Semino ist dankbar und auf dem Boden geblieben – ein Herzensmensch und Vorbild für junge Künstler.

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Kevin Drewes: