Simone weiß ganz genau, was sie will und braucht: Auf der neuen Single „Superman“ fegt die österreichische Popschlager-Queen alle Männlichkeitsklischees beiseite – und macht den Weg frei für echte Gefühle. Ab dem 24. Januar im Stream!
Angekündigt mit Hashtags wie #super #single #vorfreude, startet Simone („Inferno“) mit einer explosiven und tanzbaren Popschlager-Hymne ins neue Jahr: „Superman“ heißt die neue Single der seit gut drei Jahrzehnten erfolgreichen Popschlager-Sängerin, die am 24. Januar auf den Playlisten landet. Dass sich die gebürtige Wienerin am liebsten in der Grenzregion zwischen Schlager und Dance-Sounds bewegt, weiß man schon – aber ihre Männervorlieben hat sie noch nie so klar und deutlich formuliert wie hier!
Vier Jahrzehnte nach ihrem ersten Radiohit, drei Jahrzehnte nach dem Solo-Durchbruch mit „Wahre Liebe“, hat Simone einfach die nötige Lebenserfahrung, sie hat genug gesehen und erlebt, um zu wissen, was sie will – was sie in den Strophen auch klar zum Ausdruck bringt: „Ich hab vor dir manches ausprobiert“, heißt es im Text von „Superman“, in dessen Verlauf sie auch von Trauminseln und Märchenschlössern berichtet, von Kreuzfahrten und von Typen, die vor allem ihren Beschützerinstinkt ausleben wollten.
„Bye, bye Blender… und Poser auch – weil ich was Echtes brauch“ – so die Essenz ihres explosiven Abgesangs auf alle vermeintlichen Superman-Typen, die zwar so vieles vorgeben zu sein, aber dabei leider nieder der Typ sind, „den ich will und fühl und kenn“. Während Tobias Reitz für die augenzwinkernd-reifen Lyrics verantwortlich zeichnet, unterfüttert Simones Produzent Jens Lücking den „Superman“ mit einem explosiven Arrangement zwischen Dance und XL-Schlagerhooks, in dem neben treibenden Beats und wuchtigen Synthies auch rockige Gitarren aufblitzen. „Auch ein Video wird es dazu geben“, verriet die Österreicherin bereits in den Socials. „Das drehe ich dieser Tage in Berlin.“
Eigentlich kaum zu glauben, aber tatsächlich kann Simone (Simone Stelzer) nicht nur im Liebesleben, sondern auch im Rampenlicht bereits auf Erfahrungen aus vier Jahrzehnten zurückblicken: Schon in den Achtzigern als Teenie-Sängerin im Radio zu hören, sicherte die gebürtige Wienerin ihrem Heimatland 1990 einen Platz in den Top-10 beim ESC, als sie mit „Keine Mauern mehr“, ihrer Hymne auf den Mauerfall, ins Rennen ging. 1994 dann mit „Wahre Liebe“ als Solo-Sängerin ganz oben angekommen, glänzte sie in den Jahren danach auch immer wieder vor der Kamera (u.a. „Fröhlich geschieden“).
Kurz nach der Jahrtausendwende regelmäßig in der Spitzenregion der Albumcharts zu finden – u.a. Top-5 mit „Morgenrot“, 2009 – und zur „dauerhaft erfolgreichsten Schlagersängerin Österreichs“ gekürt, setzte sie diese Hitserie im letzten Jahrzehnt zusammen mit Charly Brunner eindrucksvoll fort (u. a. mit dem #1-Album „Wahre Liebe“, das auch in Deutschland in die Top-15 ging). Seit 2021 musikalisch wieder solo unterwegs, bewegt sich die Amadeus-Gewinnerin elegant auf der Schnittstelle zwischen Dance und Popschlager – und konnte nebenher auch als TV-Jurorin („Die große Chance“) glänzen.
Pünktlich zum 35. Jubiläum ihres ESC-Durchbruchs schickt Simone nun erst mal alle vermeintlichen Helden in die Wüste – auf der neuen Single „Superman“.
Verwendete Quellen: Pressemitteilung Telamo