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Stereoact lassen Drafi Deutschers Klassiker “Marmor, Stein & Eisen bricht” neu aufleben

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© Milla Curtis

So hochauflösend, so elektrisierend, so unglaublich tanzbar klang das legendäre „dam-dam“ noch nie: Seit rund 60 Jahren kommt man an diesem Über-Evergreen unmöglich vorbei – höchste Zeit also, dass die beiden Remix-Visionäre von Stereoact sich Drafi Deutschers Jahrhundert-Hit vorknöpfen und diesen Klassiker ins Jahr 2024 überführen! Der brandneue Stereoact-Remix von „Marmor, Stein und Eisen bricht“ landet am 03. Mai auf den Playlisten! Nach ihrem jüngsten Ibo-Update („Spieglein, Spieglein an der Wand“) ist die kommende Single schon der vierte neue Track im laufenden Jahr, mit dem Stereoact ihre 1,85 Millionen monatlichen Hörer:innen zum Tanzen bringen. 



„Weine nicht, wenn der Regen fällt/dam-dam, dam-dam“ – passend zur ermutigenden Eröffnungszeile, zu dieser ikonischen Melodie, die einen seit Jahrzehnten begleitet, geht’s auch insgesamt um ein Treueversprechen, mit dem der damals erst 19-jährige Drafi Deutscher den ultimative Schlager-Meilenstein abliefern sollte (Platz 1 im Jahr 1965 war erst der Anfang einer jahrzehntelangen Erfolgsgeschichte). Die Essenz ist ewig, aber das Arrangement ist in diesem Fall komplett neu, komplett zeitgenössisch – und ultratanzbar wie alle Remix-Updates, die mit dem Stereoact-Gütesiegel daherkommen: In der Strophe setzen die zwei Producer aus dem Erzgebirge auf gradlinige Beats und viel Raum, um dann pünktlich zum Refrain massive Synthesizer-Sounds auszupacken, die ganz klar in Richtung Dancefloor verweisen. Die Beats überschlagen sich, einheizende Fan-Gesänge sorgen kurz vor Schluss für noch mehr Tempo – weshalb diese XL-Hymne im EM-Sommer auch ganze Stadien zum Kochen bringen dürfte.

„Alles, alles geht vorbei/Doch wir sind uns treu“

„Es gibt einen, der zu dir hält“, heißt es auch hier vor dem nächsten „dam-dam, dam-dam“, das ab sofort auch vor den allergrößten Bühnen mitgesungen werden darf – schließlich stehen nach der ausverkauften Olympiahalle München („Schlagernacht des Jahres“) schon bald wieder etliche Sommer-Festivals für Stereoact auf dem Programm, gefolgt von Vol. 2 der „größten Stereoact Party aller Zeiten“ in der Berliner Verti Music Hall!



Gefeiert für ihre ultratanzbaren Remix- & Cover-Hymnen, haben Ric (Rico) und Rixx (Sebastian) von Stereoact in den letzten Jahren alles abgeräumt – und sogar Rekorde aufgestellt. Inzwischen gehen gut eine halbe Milliarde Streams auf ihr Konto, flankiert von über zwei Millionen verkauften Tonträgern, einem ganzen Dutzend Gold- und Platinauszeichnungen sowie obendrein einem Diamant-Award. Letzteren gewannen die Producer aus dem Erzgebirge für ihre Version von „Die immer lacht“ feat. Kerstin Ott, was ihnen zudem das meistgeschaute deutschsprachige YouTube-Video überhaupt bescherte. Nach den Ballermann Awards 2019, 2020 & 2023 plus dem „Party Act des Jahres 2020“-Award von Schlager.de haben sie ihre Erfolgsserie zuletzt mit den Remix- & Cover-Alben „#Schlager“ und „#Schlager 2“ fortgesetzt, auf denen sie die größten Schlagerhits der Geschichte in Dance- & Deep-House-Updates verwandelten – was so gut ankam, dass Stereoact den größten Charterfolg ihrer Karriere feiern konnten (2x nacheinander Top-10 in DE!). Ebenfalls in den deutschen Top-10 landete zwischendurch auch das Album „100% Stereoact“ (Platz #8), auf dem sie ihr Händchen als Songwriter unter Beweis stellten.

Zum Jahreswechsel zelebrierten sie in der ausverkauften Berliner Verti Music Hall erstmals „die größte Stereoact Party aller Zeiten“, um seither mit Remix-Versionen von „99 Luftballons“, „Mamma Maria“ (Esteriore Brothers), „Frauen über 40“ (Olaf der Flipper) und „Spieglein…“ (Ibo) auch die DJ-Charts mal wieder nonstop zu dominieren.

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Kevin Drewes

Als der rasende Reporter (so der Name, der mich in der ganzen Branche bekannt machte) setze ich seit 2018 für verschiedene Medien, die davon sehr profitierten, meine Expertise ein. Zum Sommer 2023 wagte ich dann den nächsten großen Schritt und gründete mit meiner Lebensgefährtin eine eigene Firma, die Puls-Medienportale UG – und so eben auch das dazugehörige Fachportal www.schlagerpuls.com.

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