Stephanie Stumph wurde der breiten Masse vorallem durch die ZDF-Serie “Stubbe – Von Fall zu Fall” bekannt. Doch auch als Songwriterin ist sie aktiv. So schrieb sie Helene Fischers Mega-Hit “Herzbeben” – und durfte diesen sogar mit ihr später in der “Helene Fischer Show” singen. In einem Interview verriet Stumph nun, dass es ein gr0ßer Wunsch von ihr war, mal einen Song für die Ausnahmekünstlerin zu schreiben… und wieviele Jahre es dauerte, bis es dazu kam!
Stephanie Stumph: DARUM wollte sie einen Hit für Helene Fischer schreiben
Im Interview mit fernsehserien.de wurde Stephanie Stumph darauf angesprochen, wie es dazu kam, dass sie im Songwriting- und Schlagerbereich tätig wurde. Darauf antwortet sie offen: “Eigentlich stand nur auf meiner persönlichen Bucket List, für Helene Fischer mal einen Song zu schreiben, weil ich sie schon lange sehr schätze. Ich besaß tatsächlich die Hybris zu glauben, ich könne für die größte europäische Künstlerin einen Song schreiben. Ich habe das als meine kleine Challenge betrachtet. Für mich ist es nach wie vor verrückt, dass sie tatsächlich einen Song von mir singt.”
Stumph reagierte also sichtlich bescheiden… dabei ist “Herzbeben” doch wahrlich ein Hammer-Titel, der eine neue Facette im Sound von Helene Fischer zeigt. Auch darauf wurde sie in dem Interview angesprochen. In der Antwort gestand Stumph, dass “Atemlos durch die Nacht” der Auslöser für ihren Wunsch war, mal für Helene zu schreiben, denn sie merkte: “Der Schlager kann ja wirklich mehr”! Gesagt getan…
Stephanie Stumph wäre schon froh gewesen wenn “Herzbeben” nur auf einer B-Seite erschienen wäre
“Dann habe ich es einfach versucht – und anfangs war man auch skeptisch, ob man nicht einige Fans verschrecken würde, weil der Song etwas anzüglicher und beatlastiger ist, als man es zuvor gewohnt war. Helene ist aber eine Künstlerin, die gerne neue Dinge ausprobiert”, verrät Stephanie Stumph und ergänzt: “Letztendlich hat es vier Jahre gedauert, bis der Song ausgewählt und veröffentlicht wurde. Dass er dann sogar Platinstatus erreicht hat, damit hätte ich nie gerechnet! Ich wäre schon glücklich gewesen, wenn er nur auf einer B-Seite erschienen wäre”, gesteht Stephanie Stumph!
